Rolf Beicher

DER TELLER WIRD LEER GEGESSEN

Erinnerungen eines Tübinger Nachkriegskinds

 

Gebundene Ausgabe mit 220 Seiten und 120 Abbildungen

 

  

 

 

DIE THEMEN:

 

- Die Zeit von 1949 bis heute

 

- Autoritäre Erziehung in Kindheit und Jugend in Tübingen

 

- Die Pädagogik von damals in der Schulzeit

 

- Rock'n'Roll und Rolling Stones

 

- Befreiender Auszug aus dem Elternhaus

 

- Entbehrungsreiches Studium in der Wohngemeinschaft

 

- Die Sache mit dem weiblichen Geschlecht

 

- Ausbildung, Berufseinstieg, Lehrer an Gymnasien

 

- Individuelle Reisen

 

- Erfolgreiche Projekte

  


Buch

 Rolf Beicher ist 36 Tage älter als das Grundgesetz der BRD. Wenn Rolf Beicher aus seiner Kindheit und Jugend erzählt, bringt er uns das Lebensgefühl in der jungen BRD näher. Sein Lebensbericht beinhaltet einen ganz persönlichen Blick in die Geschichte der BRD. Seine Erinnerungen beginnen in einer Zeit, die uns heute völlig fremd ist. Damals herrschte der Kalte Krieg. Die Welt war in Ost und West gespalten. Über die Traumata des 2.Weltkrieges wurde eine Decke des Schweigens gelegt. Das Wort Wohlstand war noch ein Fremdwort. Gehorsam und Anpassung standen in der Werteskala ganz oben. Die Vielfalt von heute lag jenseits des Vorstellungsvermögens. Einkäufe stammten aus dem kleinen Sortiment von Tante Emma. Rolf Beicher führt uns in vielen kleinen Episoden durch seine Kindheit und Jugend, wo er vom Vater des Öfteren gedemütigt, von der Mutter aber gefördert wird. Er löst sich aus dem Elternhaus und findet in der Studienzeit zu sich selbst. Im gemeinsamen Lernen mit seinen Schülern findet er seine Berufung. Er liebt es, Pionier zu sein und entwickelt mit Schülern zukunftsweisende Projekte. In der Jugendfilmszene wird er zum bundesweit bekannten baden-württembergischen Filmpapst. 2007 zeigt er sich seiner Zeit um mehr als ein Jahrzehnt voraus, vernetzt im Projekt „Mathe-Foren“ seine Schüler digital und integriert das Lernen am PC in seinen Unterricht. Das Projekt wird durch betriebsblinde, übereifrige Datenschützer auf skandalöse Weise gestoppt.

In den Ferien ist Rolf Beicher mit dem Auto auf Reisen, besucht die einsamsten und schönsten Strände West- und Südeuropas und gehört zu den Ersten, die die Türkei, Jugoslawien und Griechenland touristisch entdecken.

 

Titel

„Der Teller wird leer gegessen!“ war nicht nur einer der vielen Sprüche seines Vaters, es war ein Befehl, der jedes Essen dominierte. Noch heute fühlt Rolf Beicher den Zwang aus seiner Kindheit. So wie er jeden Teller leer isst, plant er jedes seiner Projekte bis in die letzte Einzelheit präzis.

 

Autor

Rolf Beicher, pensionierter Pädagoge und freier Organisator, Individualist, Pionier und Explorer liebt Tübingen, das Schwaben-Ländle und die Strände der Meere.

Die Erzählung über die Lebensreise eines Nachkriegskinds lässt auch die damals aktuellen geschichtlichen Ereignisse nicht außen vor. 

Bei älteren Lesern soll das Buch eigene Erinnerungen an ihre Jugend und an den Wandel der Gesellschaft wecken.

Jüngeren Lesern und meinen Enkeln könnte das Buch helfen, die Alten und ihre so andere Lebenszeit besser zu verstehen.

Bildergalerie

 

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